Willkommen bei
FIVA-Fahrzeugprüfer
Prof. Dr. Jörg Elsenbach
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Von A wie Abarth bis Z wie Zagato können Sie sich bei Bedarf bei mir melden. Letztlich besitzen Sie selbst das Wahlrecht in Bezug auf die Auswahl des FIVA – ID Card Prüfers.
Aufgaben/Rolle des FIVA – ID Card Prüfer
Der FIVA – ID Card Prüfer muss sich vor dem Hintergrund der Antragstellung zunächst mit dem Fahrzeug bzw. Fahrzeugtyp im Sinne des Literatur-Studiums (Desk Research) auseinandersetzen, um die im Antrag getätigten Aussagen mit den öffentlich zugänglichen Aussagen in Einklang zu bringen.
Der Prüfer weist den Antragsteller darauf hin, wenn Aussagen fehlen bzw. nicht korrekt im Antrag formuliert sind. Die Erstellung des Antrags obliegt aber dem Antragsteller und nicht dem FIVA – ID Card Prüfer. Mit anderen Worten: Es ist nicht-hinreichend dem FIVA – ID Card Prüfer den Kfz-Brief auszuhändigen, mit der Bitte, selbst die Inhalte in den Antrag zu übertragen.
Die Beweispflicht für Änderungen am Fahrzeug – bspw. Antriebsstrang, Fahrwerk, Bremsanlage, Felgen-Reifen-Kombination, etc. - während des Fahrzeuglebenszyklus liegt zudem beim Antragsteller und nicht beim FIVA – ID Card Prüfer. Im Klartext: Der FIVA ID – Card Prüfer muss bspw. nicht selbst recherchieren, ob der Motor von einem der ersten Besitzer des Fahrzeugs getauscht wurde, wenn sich das Fahrzeug nun im x-ten Eigentum befindet.
Der Antragsteller muss dem FIVA – ID Card Prüfer das Fahrzeug am Wohnort des Prüfers grundsätzlich vorführen (Secondary Research). Weiterhin muss der Antragsteller dem FIVA – ID Card Prüfer Zugang zu schlecht sichtbaren Komponenten – bspw. Bremsanlage - sofern nötig ermöglichen. Der Antragsteller muss den FIVA – ID Card Prüfer bei seiner Arbeit unterstützen.
Der FIVA – ID Card Prüfer erstellt zahlreiche ergänzende Bilder, welche später ausschließlich der Oldtimersektion des ADAC übermittelt werden. Der Prüfer erstellt ein unabhängiges Gutachten und nimmt eine Erst-Einstufung des Fahrzeugs entsprechend der Kategorisierungen vor. Die finale Einstufung des Fahrzeugs obliegt aber der Oldtimersektion des ADAC, welche sich hierüber aber mit dem FIVA – ID Card Prüfer abstimmt.
Zeitlicher Umfang und Kosten der FIVA – ID Card Prüfung
In Abhängigkeit des Fahrzeugtyps erstreckt sich die zeitliche Vorbereitung und Nachbereitung der Begutachtung seitens des FIVA – ID Card Prüfers von wenigen Stunden bis Tagen. In Bezug auf die Vor-Ort-Begutachtung sind mindestens ca. zwei bis vier Stunden anzusetzen. Neben den Zeitstunden fallen weitere Kosten für den Antragsteller an, wenn der FIVA – ID Card Prüfer zum Ort der Begutachtung per Auto oder Flugzeug reisen muss.
Die Vor-Ort-Begutachtung beim Antragsteller ist zu begründen. Größere räumliche Abstände bzw. Rennfahrzeuge ohne Straßenzulassung sind hier als Erklärungsmuster stellvertretend zu nennen. Im Gegensatz zu Kfz-Sachverständigen sind die technischen Referenten der Marken-Clubs aber keine Dienstleister i.e.S.
Herausragende FIVA – ID Card Prüfer zeigen ungeachtet dessen aber hohe Flexibilität und lassen den Antragsteller vor wichtigen Sport- und Concours-Veranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit der Oldtimersektion des ADAC nicht im Stich.
Aufgrund der vielschichtigen Leistungspakete ist es nachvollziehbar, dass die Kosten für diese Leistungen variieren. Sie sind im Vorfeld mit dem FIVA – ID Card Prüfer abzuklären, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden. Das Honorar für die Leistungen ist sofort zum Abschluss der Begutachtung fällig und steht nicht im Zusammenhang mit dem Erhalt einer vom Antragsteller gewünschten Einstufung des Fahrzeugs.