Über mich
FIVA – ID Card Prüfer Prof. Dr. Dr. Jörg M. Elsenbach
Als technischer Referent des Iso Bizzarrini Club Deutschland e.V. verifiziere und falsifiziere ich insbesondere die FIVA – ID Card – Anträge für alle Fahrzeuge dieser Marken.
Als weiteres Alleinstellungsmerkmal begutachte ich insbesondere die Fahrzeuge diverser Kleinserien-Hersteller wie bspw. Monteverdi sowie Etceterinis wie Siata, Cisitalia, Bandini, Ermini, Moretti etc., die in Deutschland nicht durch einen technischen Referenten repräsentiert werden.
Häufig bearbeite ich auch die FIVA-ID Card Anträge für diverse, seltene Fahrzeuge/Einzelstücke, welche zur Mille Miglia oder anderen internationalen Sport- und Concours-Veranstaltungen angemeldet werden sollen. Im Gegensatz zu einem Großteil der Kfz-Sachverständigen, deren Hauptgeschäftszweck die Erstellung von vielschichtigen Sachverständigen-Gutachten für moderne Fahrzeuge ist, besitze ich bei vielen Fahrzeug-Marken eine deutlich höhere Expertise, da ich selbst über eine größere Fahrzeugsammlung mit zahlreichen Einzelstücken deutscher, englischer und italienischer Herkunft zuzüglich der entsprechenden Literatur verfüge.
Ich bin zudem seit vielen Jahren in der Automobilzulieferer-Industrie in Führungspositionen tätig und verfüge über entsprechende Fähigkeiten und Kompetenzen der Ingenieurwissenschaften im Allgemeinen und des Automobilbau im Speziellen sowie den Zugang zu den Heritage-Abteilungen der Automobilhersteller.
Selbstredend stehe ich Ihnen aber auch zur Verfügung, wenn Anträge anderer Fahrzeug-Marken zu begutachten sind, sofern deren technische Referenten hierfür keine Zeit finden oder Sie sich lieber für einen anderen FIVA-ID Card Prüfer entscheiden wollen. Kurz gesagt: Von A wie Abarth bis Z wie Zagato können Sie sich bei Bedarf bei mir melden. Letztlich besitzen Sie selbst das Wahlrecht in Bezug auf die Auswahl des FIVA – ID Card Prüfers.
Als weiteres Alleinstellungsmerkmal begutachte ich insbesondere die Fahrzeuge diverser Kleinserien-Hersteller wie bspw. Monteverdi sowie Etceterinis wie Siata, Cisitalia, Bandini, Ermini, Moretti etc., die in Deutschland nicht durch einen technischen Referenten repräsentiert werden.
Häufig bearbeite ich auch die FIVA-ID Card Anträge für diverse, seltene Fahrzeuge/Einzelstücke, welche zur Mille Miglia oder anderen internationalen Sport- und Concours-Veranstaltungen angemeldet werden sollen. Im Gegensatz zu einem Großteil der Kfz-Sachverständigen, deren Hauptgeschäftszweck die Erstellung von vielschichtigen Sachverständigen-Gutachten für moderne Fahrzeuge ist, besitze ich bei vielen Fahrzeug-Marken eine deutlich höhere Expertise, da ich selbst über eine größere Fahrzeugsammlung mit zahlreichen Einzelstücken deutscher, englischer und italienischer Herkunft zuzüglich der entsprechenden Literatur verfüge.
Ich bin zudem seit vielen Jahren in der Automobilzulieferer-Industrie in Führungspositionen tätig und verfüge über entsprechende Fähigkeiten und Kompetenzen der Ingenieurwissenschaften im Allgemeinen und des Automobilbau im Speziellen sowie den Zugang zu den Heritage-Abteilungen der Automobilhersteller.
Selbstredend stehe ich Ihnen aber auch zur Verfügung, wenn Anträge anderer Fahrzeug-Marken zu begutachten sind, sofern deren technische Referenten hierfür keine Zeit finden oder Sie sich lieber für einen anderen FIVA-ID Card Prüfer entscheiden wollen. Kurz gesagt: Von A wie Abarth bis Z wie Zagato können Sie sich bei Bedarf bei mir melden. Letztlich besitzen Sie selbst das Wahlrecht in Bezug auf die Auswahl des FIVA – ID Card Prüfers.
Aufgaben/Rolle des FIVA – ID Card Prüfer
Der FIVA – ID Card Prüfer muss sich vor dem Hintergrund der Antragstellung zunächst mit dem Fahrzeug bzw. Fahrzeugtyp im Sinne des Literatur-Studiums (Desk Research) auseinandersetzen, um die im Antrag getätigten Aussagen mit den öffentlich zugänglichen Aussagen in Einklang zu bringen.
Der Prüfer weist den Antragsteller darauf hin, wenn Aussagen fehlen bzw. nicht korrekt im Antrag formuliert sind. Die Erstellung des Antrags obliegt aber dem Antragsteller und nicht dem FIVA – ID Card Prüfer. Mit anderen Worten: Es ist nicht-hinreichend dem FIVA – ID Card Prüfer den Kfz-Brief auszuhändigen, mit der Bitte, selbst die Inhalte in den Antrag zu übertragen. Die Beweispflicht für Änderungen am Fahrzeug – bspw. Antriebsstrang, Fahrwerk, Bremsanlage, Felgen-Reifen-Kombination, etc. - während des Fahrzeuglebenszyklus liegt zudem beim Antragsteller und nicht beim FIVA – ID Card Prüfer. Im Klartext: Der FIVA ID – Card Prüfer muss bspw. nicht selbst recherchieren, ob der Motor von einem der ersten Besitzer des Fahrzeugs getauscht wurde, wenn sich das Fahrzeug nun im x-ten Eigentum befindet.
Der Antragsteller muss dem FIVA – ID Card Prüfer das Fahrzeug am Wohnort des Prüfers grundsätzlich vorführen (Secondary Research). Weiterhin muss der Antragsteller dem FIVA – ID Card Prüfer Zugang zu schlecht sichtbaren Komponenten – bspw. Bremsanlage - sofern nötig ermöglichen. Der Antragsteller muss den FIVA – ID Card Prüfer bei seiner Arbeit unterstützen.
Der FIVA – ID Card Prüfer erstellt zahlreiche ergänzende Bilder, welche später ausschließlich der Oldtimersektion des ADAC übermittelt werden. Der Prüfer erstellt ein unabhängiges Gutachten und nimmt eine Erst-Einstufung des Fahrzeugs entsprechend der Kategorisierungen vor.
Die finale Einstufung des Fahrzeugs obliegt aber der Oldtimersektion des ADAC, welche sich hierüber aber mit dem FIVA – ID Card Prüfer abstimmt.
Der Prüfer weist den Antragsteller darauf hin, wenn Aussagen fehlen bzw. nicht korrekt im Antrag formuliert sind. Die Erstellung des Antrags obliegt aber dem Antragsteller und nicht dem FIVA – ID Card Prüfer. Mit anderen Worten: Es ist nicht-hinreichend dem FIVA – ID Card Prüfer den Kfz-Brief auszuhändigen, mit der Bitte, selbst die Inhalte in den Antrag zu übertragen. Die Beweispflicht für Änderungen am Fahrzeug – bspw. Antriebsstrang, Fahrwerk, Bremsanlage, Felgen-Reifen-Kombination, etc. - während des Fahrzeuglebenszyklus liegt zudem beim Antragsteller und nicht beim FIVA – ID Card Prüfer. Im Klartext: Der FIVA ID – Card Prüfer muss bspw. nicht selbst recherchieren, ob der Motor von einem der ersten Besitzer des Fahrzeugs getauscht wurde, wenn sich das Fahrzeug nun im x-ten Eigentum befindet.
Der Antragsteller muss dem FIVA – ID Card Prüfer das Fahrzeug am Wohnort des Prüfers grundsätzlich vorführen (Secondary Research). Weiterhin muss der Antragsteller dem FIVA – ID Card Prüfer Zugang zu schlecht sichtbaren Komponenten – bspw. Bremsanlage - sofern nötig ermöglichen. Der Antragsteller muss den FIVA – ID Card Prüfer bei seiner Arbeit unterstützen.
Der FIVA – ID Card Prüfer erstellt zahlreiche ergänzende Bilder, welche später ausschließlich der Oldtimersektion des ADAC übermittelt werden. Der Prüfer erstellt ein unabhängiges Gutachten und nimmt eine Erst-Einstufung des Fahrzeugs entsprechend der Kategorisierungen vor.
Die finale Einstufung des Fahrzeugs obliegt aber der Oldtimersektion des ADAC, welche sich hierüber aber mit dem FIVA – ID Card Prüfer abstimmt.
Zeitlicher Umfang und Kosten der FIVA – ID Card Prüfung
In Abhängigkeit des Fahrzeugtyps erstreckt sich die zeitliche Vorbereitung und Nachbereitung der Begutachtung seitens des FIVA – ID Card Prüfers von wenigen Stunden bis Tagen. In Bezug auf die Vor-Ort-Begutachtung sind mindestens ca. zwei bis vier Stunden anzusetzen. Neben den Zeitstunden fallen weitere Kosten für den Antragsteller an, wenn der FIVA – ID Card Prüfer zum Ort der Begutachtung per Auto oder Flugzeug reisen muss.
Die Vor-Ort-Begutachtung beim Antragsteller ist zu begründen. Größere räumliche Abstände bzw. Rennfahrzeuge ohne Straßenzulassung sind hier als Erklärungsmuster stellvertretend zu nennen.
Im Gegensatz zu Kfz-Sachverständigen sind die technischen Referenten der Marken-Clubs aber keine Dienstleister i.e.S. Herausragende FIVA – ID Card Prüfer zeigen ungeachtet dessen aber hohe Flexibilität und lassen den Antragsteller vor wichtigen Sport- und Concours-Veranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit der Oldtimersektion des ADAC nicht im Stich.
Aufgrund der vielschichtigen Leistungspakete ist es nachvollziehbar, dass die Kosten für diese Leistungen variieren. Sie sind im Vorfeld mit dem FIVA – ID Card Prüfer abzuklären, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden. Das Honorar für die Leistungen ist sofort zum Abschluss der Begutachtung fällig und steht nicht im Zusammenhang mit dem Erhalt einer vom Antragsteller gewünschten Einstufung des Fahrzeugs.
Die Vor-Ort-Begutachtung beim Antragsteller ist zu begründen. Größere räumliche Abstände bzw. Rennfahrzeuge ohne Straßenzulassung sind hier als Erklärungsmuster stellvertretend zu nennen.
Im Gegensatz zu Kfz-Sachverständigen sind die technischen Referenten der Marken-Clubs aber keine Dienstleister i.e.S. Herausragende FIVA – ID Card Prüfer zeigen ungeachtet dessen aber hohe Flexibilität und lassen den Antragsteller vor wichtigen Sport- und Concours-Veranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit der Oldtimersektion des ADAC nicht im Stich.
Aufgrund der vielschichtigen Leistungspakete ist es nachvollziehbar, dass die Kosten für diese Leistungen variieren. Sie sind im Vorfeld mit dem FIVA – ID Card Prüfer abzuklären, um spätere Unstimmigkeiten zu vermeiden. Das Honorar für die Leistungen ist sofort zum Abschluss der Begutachtung fällig und steht nicht im Zusammenhang mit dem Erhalt einer vom Antragsteller gewünschten Einstufung des Fahrzeugs.
Unabhängigkeit des FIVA – ID Card Prüfers
Alle FIVA ID –Card Prüfer unterwerfen sich dem Verhaltenskodex der FIVA ähnlich einer Compliance – Regelung wie diese in jedem internationalen Unternehmen üblich ist. Die Erst-Einstufung obliegt daher allein dem FIVA – ID Card Prüfer. Eine Wunsch-Einstufung des Antragstellers zu bestätigen, steht nicht im Einklang mit dem Verhaltenskodex und wird daher seitens des FIVA – ID Card Prüfers grundsätzlich abgelehnt.
Der FIVA – ID Card Prüfer meldet Fahrzeuge der Oldtimer-Sektion des ADAC, deren Herkunft zweifelhaft ist – bspw. Diebstahl / Versicherungsbetrug – sowie der Verdacht nahe liegt, dass Anträge von "Fake"-Fahrzeugen, kompletter "Neuschöpfungen", von "Ein-Mach-Zwei-Fahrzeuge" vorliegen.
Die deutschen FIVA – ID Card Prüfer müssen zusammen mit der Oldtimersektion des ADAC Sorge tragen, dass keine "zweifelhaften" Fahrzeuge mit einer deutschen FIVA – ID Card an internationalen Veranstaltungen teilnehmen. Die Oldtimersektion des ADAC genießt eine hohe Reputation innerhalb der FIVA, welche nachhaltig flankiert werden muss.
Auch jegliche Streitigkeiten, welche in Zusammenhang mit der Begutachtung stehen, meldet der FIVA – ID Card Prüfer der Oldtimersektion des ADAC. Diese können beispielsweise entstehen, wenn der Antragsteller nicht akzeptiert, dass jegliche Änderungen am Fahrzeug nach der üblichen Nutzungszeit in der FIVA – ID Card vermerkt werden und zu einer niedrigeren Kategorie führen.
FIVA – ID Card Prüfer raten daher dazu, bspw. im Rahmen einer aktuellen Restauration von Fahrzeugen der 50er nicht die ursprüngliche Bremsanlage gegen eine modernere Anlage austauschen zu lassen, auch wenn der Restaurationsbetrieb dem Antragsteller zweifelslos ein besseres Bremsverhalten damit verspricht. Es kommt immer wieder vor, dass Fahrzeuge vom Veranstalter einer Sportveranstaltung abgewiesen werden, weil das Fahrzeug nicht mehr den historischen Charakter inne hat.